Der Tag begann trocken und auch der Wind war weniger geworden. Also fuhren wir wie geplant durch Saint Marlow, über den Damm des Gezeitenkraftwerks nach Dinan. Da die Innenstadt ziemlich eng ist, trauten wir uns nicht so recht auf die Parkplätze und suchten uns in einer Seitenstraße ein Plätzchen. 

Dinan ist eine mittelalterliche Stadt mit vielen kleinen Läden mit regionalen Produkten und Kunsthandwerk. Leider begann es doch wieder zu regnen. Wir versuchten den Schauer bei einem Mittagessen abzuwarten. Es gab endlich Galette (herzhaft gefüllte Buchweizenpfannkuchen) und hinterher eine Crêpe Carmel au Beurre Salé. 

Leider wollte der Regen nicht so, wie wir wohl wollten und so fiel unsere Erkundung der Stadt kürzer aus als geplant und wir wurden zu echten Autotouristen. Die Küstenorte zwischen Saint Marlow und dem Campingplatz am Cap Fréhel erlebten wir nur vom Auto aus. Aber sie sahen eindeutig so aus, als wären sie einen Spaziergang wert. Die Architektur ist eine Mischung aus den typisch bretonischen grauen Steinhäusern und Bäderarchitektur, wie man sie aus den Ostseebädern kennt.

Der Campingplatz am Cap Frehél liegt direkt an der Küste, der Ort Plévenon soll 15 Minuten Fußweg entfernt sein (wir werden es morgen früh auf der Suche nach Gebäck testen), zum Cap Fehél sind wohl 45 Minuten. Eigentlich wollten wir noch heute zum Leuchtturm gehen. Aber es wollte einfach nicht aufhören zu regnen. Also waren wir in Ruhe duschen und haben uns etwas mehr Zeit genommen um Essen zu kochen.

Ein bisschen hat sich das Wetter kurz vor dem Ende des Tages doch noch mit uns versöhnt. Es gab einen traumhaften Sonnenuntergang am Strand.

Heute haben wir etwas länger geschlafen, eingekauft (glücklicherweise fiel uns rechtzeitig auf, dass ja Samstag ist) und sind an der Küste entlang durch zauberhafte kleine Dörfer Richtung Cancale gefahren. 

In Cancale fanden wir glücklicherweise in einer Nebenstraße einen Parkplatz. Im Hafenbereich ist das Parken für Wohnmobile nicht gestattet. Aber ein Spaziergang durch Cancale lohnt sich ohnehin. Die Stadt ist wunderschön, sehr gepflegt, die Gärten der Häuser mit großen Hortensien-Büschen bepflanzt. 

Cancale ist die Stadt der Austern. Da gerade Ebbe war, konnten wir die Austernbänke direkt neben der Mole angucken. Zum Mittag gab es dann bei mir auch Austern – als Teil einer großen Meeresfrüchte-Platte. Aber man muss gar nicht in eines der zahlreichen Restaurants gehen, sondern kann die Austern direkt im Hafen kaufen und öffnen lassen.

Die Fahrt ging danach noch eine halbe Stunde die Küstenstraße entlang bis nach Rothéneuf. Nachdem unser Stellplatz bezogen war, erkundeten wir noch ein wenig die Umgebung. Der Ort hat eine Lagune mit einem kleinen Strand, an dem Paula auch gleich ein paar Optimisten-Jollen und Katamarane entdeckte. Danach wanderten wie noch eine Weile an der Steilküste entlang, genossen die Aussicht auf den stürmischen Atlantik sowie hoch aufgetürmte Wolken und ließen uns den Wind um die Nase wehen. Nach dem Abendrot gab es noch eine kurze Runde Skat, bevor alle müde in ihre Betten fielen.

Früh haben wir noch einmal den Luxus der Dusche auf dem Pariser Campingplatz ausgenutzt, in Ruhe gefrühstückt und sind so erst gegen 11 Uhr Richtung Mont Saint Michel aufgebrochen. Inklusive Mittagspause kamen wir gegen 16:30 Uhr auf dem Wohnmobil-Stellplatz in Beauvior an. 

Der eMont Saint Michel ist über einen Weg am Kanal ungefähr 3 km entfernt. Allerdings haben wir uns den Fußweg über die Brücke gespart und sind stattdessen mit dem Shuttlebus gefahren. Um mit den Bussen nicht wenden zu müssen, haben sie auf beiden Seiten ein Führerhaus. Der Fahrer steigt an den Wendepunkten aus und auf der anderen Seite wieder ein.

Über den Mont Saint Michel wollen wir gar nicht so viel schreiben. Da gibt es jede Menge anderer Berichte. Nur so viel: abends sind dort nur noch wenige Menschen unterwegs und man kann in Ruhe alle Gassen erkunden.

Leider hat der Berg uns mit Regen verabschiedet, so dass wir nach einem stammen Rückmarsch triefend nass am Wohnmobil ankamen. Alle Sachen zum Trocknen aufzuhängen, erforderte einiges an Fantasie und Kompromissbereitschaft. So landeten die nassen Socken in der Spüle.
Stellplatz: fester Boden, kaum Bäume, Parzellierung durch Schilf. Sehr sauber, Ver- und Entsorgung inklusive. Wi-Fi gibt es auch. Allerdings will das auf unserem Stellplatz nicht so recht. Die Kosten belaufen sich auf 15,50 Euro für 24 Stunden. 

Der Bericht folgt, wenn wir Zeit haben. Da es hier bis 22 Uhr hell ist, hat sich unser Tagesablauf etwas verschoben und wir waren immer erst gegen 23 Uhr zurück – zu spät zum Bloggen.

Nachdem wir gestern den Plan geändert hatten, weil Reims als Tagesziel einfach zu weit entfernt war, haben wir heute beschlossen, dass wir es ganz streichen. Leider. Morgens hatten wir die nähere Umgebung unseres Stellplatzes erkundet, aber festgelegt, die Gedenkstätten in Verdun nicht zu besuchen.  Denn schon früh war klar, dass es ziemlich heiß werden würde, und niemand von uns hatte Lust, wieder erst gegen 21 Uhr anzukommen. Außerdem wollten wir den Berufsverkehr in Paris meiden. Deshalb fiel auch die schon erwähnte Entscheidung Reims doch nicht zu besichtigen.  
Nach reichlich 3 Stunden Fahrt stand das WoMo gegen 14 Uhr an seinem Platz, wir aßen endlich Mittag – und niemand von uns verspürte den ausgesprochenen Wunsch bei 34 Grad die Stadt zu erkunden. Duschen und einfach im Schatten abhängen klang viel verlockender.  

Schlussendlich rafften wir uns doch noch auf und warfen einen ersten Blick auf den Eifelturm, aßen etwas und stellten fest,  dass die App „Next Stop Paris“ die Orientierung bei der Benutzung von Bus und Bahn erheblich erleichert. 

Was uns sonst so auffiel:

  • An den Böschungen der Autobahn sahen wir in unregelmässigen Abständen Gruppen verschiedenster geometrischer Formen, welche immer bunt bemalt waren. Wir waren uns nicht sicher, ob es sich dabei um Kunst handelte, oder einen Versuch, die Autofahrer wach zu halten. 
  • TGVs fahren beeindruckend häufig (ca. alle 5 bis 10 Minuten sahen wir einen)

Heute klingelte der Wecker erst 7:30 Uhr.  Und nach einem gemütlichen Frühstück vor dem Wohnmobil ging es zu Fuss in die Innenstadt von Trier. Natürlich mussten wir auf unserem Weg durch die Stadt den einen oder anderen Zwischenstopp oder kleinen Umweg wegen eines Pokéstops oder einer Pokémonarena einlegen.

Trier ist eine hübsche kleine Stadt. Die Mosel ist hier zum Teil keine 50 Meter breit und fließt gemütlich vor sich hin. Ufer und Wasserflächen sind meist etwas verwildert und zugewachsen. An industrielle Binnenschifffahrt wie auf dem Rhein ist hier nicht zu denken. Es gibt viele alte Häuser und Villen aus der Zeit um 1900 oder kurz davor. Und dazwischen Zeitzeugen aus der Römerzeit. Gleich zu Beginn unseres Rundgangs stießen wir rein zufällig auf die Ausgrabungsstätte der Barbarathermen.

Ein leckeres Mittag – mit den obligatorischen Bratkartoffeln für unsere Damen – gab es in der rustikalen Weinstube Kesselstatt. Und weil sie in der Nähe der Liebfrauenkirche und des Doms lag, mussten wir beide nach dem Essen auch gleich von innen besichtigen. Danach gingen wir noch kurz zur Porta Nigra und fuhren anschliessend schnell mit dem Bus zurück zum Stellplatz, denn wir hatten ja noch unsere nächste Etappe zu fahren.
Nachdem wir im Supermarkt noch unsere Vorräte aufgefüllt hatten, ging es auf die Autobahn in Richtung Reims (Frankreich). Und schon waren wir im nächsten Abenteuer. Zuerst ging es noch recht ruhig durch Luxemburg, wo man spottbillig tanken kann. Aber unsere ersten Versuche, Staus zu umfahren, sollten uns schon einen Vorgeschmack darauf geben, was Google heute noch mit uns vorhatte. Kurz hinter der französischen Grenze wurde uns klar, dass unser Tagesziel wegen der fortgeschrittenen Uhrzeit nicht mehr zu erreichen war. Also wurde die ADAC App nach einer Alternative durchsucht. Das geschichtsträchtige Verdun sollte es schließlich sein. Aber unsere Google Navigation schickte uns nicht auf Autobahnen zum Ziel, sondern hatte für uns kleinste Nebenstraßen mit scharfen Kurven und Serpentinen in der französischen Provinz ausgesucht. So durften wir mit eigenen Augen sehen, dass von der Bergbauindustrie in der Region Metz nur noch riesige Industrieruinen, verfallende Dörfer und Städte zurückgeblieben sind. Im Vergleich dazu sind die „blühenden“ Landschaften im Osten tatsächlich blühende Landschaften. Als Google uns schließlich auf eine Abfahrt mit 18% Gefälle schicken wollte,  die ohnehin nur bis 2 Tonnen erlaubt war, kehrten wir um und suchten unseren weg allein.

Und so kamen wir dann doch nach Verdun. Wo wir uns zwar auch wieder geringfügig verfuhren. Aber wenigstens war der Stellplatz, auf dem wir so landeten, kostenlos. Und er lag direkt an der Zitadelle von Verdun. Damit stand auch gleich der erste Programmpunkt für den nächsten Tag fest.

Stellplatz: Es ist sicher kein regulärer Stellplatz. Allerdings war der, im Umbau befindliche, Parkplatz vor der Untergrund-Zitadelle für Wohnmobile zum Stehen freigegeben. Einziger Komfort waren die Mülleimer. Dafür war der Platz kostenlos. Früh war auf der Straße etwas mehr Verkehr. Ruhig war es so nicht.

Fotos kommen leider später. Die Bearbeitung mit Lightroom hat fast unser gesamtes Datenvolumen aufgebraucht (im Hintergrund ohne zu fragen 1,5 GB Daten auf Adobe-Server geladen).

Die Reifenpanne ließ sich dann doch noch am Sonntag beheben. Dank der Hilfe unseres Wohnmobil-Vermieters, der den Seniorchef mit einem Ersatzrad von Dresden nach Thüringen schickte. Allerdings war der Tag auch auf dem Rasthof überraschend ereignisreich. Während ich an einem Tisch saß und die Sonne genoss, schepperte  es auf einmal.  Ein Gespann hatte mit dem Wohnanhänger beim Abbiegen eine Ampel mitgenommenen und heruntergerissen. Einige Minuten später drehte er eine Runde auf dem Rasthof und fuhr weg. Die Ampel hing nur noch an ihren Kabeln vom Mast. Also riefen wir die Polizei. Die kam auch, nahm die Zeugenaussage auf – und sagen wir mal so: Fahrerflucht wird richtig übel, selbst, wenn es sich nur um einen Sachschaden handelt. Anzeige, Fahndung, Alkohol- und Drogentest, Gerichtsverfahren. Sonst wäre das ein normaler Versicherungsschaden gewesen. Später kam auch noch die Feuerwehr, weil die Kabel der Ampel freilagen.

Ein wunderschöner Platz zwischen LKW's

Ein wunderschöner Platz zwischen LKW’s

Gegen 13:30 Uhr konnten wir dann doch endlich losfahren. Über 480 Kilometer waren noch zu schaffen. Also, ab auf die Autobahn. Nach zahlreichen Pinkel- und Kaffeepausen sowie einer Stauumfahrung durch das hessische Bergland führte uns die Autobahn durch die Vulkaneifel (mit dem weltberühmten Nürburgring) in’s Moseltal nach Trier. Gegen 21 Uhr waren wir endlich auf dem Wohnmobilstellplatz angekommen.

Stellplatz: Stellplatz in der Nähe der Altstadt, Busverbindung ist ebenfalls vorhanden. Der große Platz bietet Stromanschluss (Abrechnung nach verbrauchten kWh), Ver- und Entsorgung, sowie Toiletten und Duschen (Abrechnung nach Zeit). Die Nacht kostet 9 Euro, tagsüber die Stunde 0,20 Euro. Wir haben inklusive Strom und Duschen insgesamt 14,20 Euro gezahlt.

Gegen 13 Uhr waren wir mit der Übergabe des Autos fertig, fuhren nach Hause und beluden das Wohnmobil. Das dauerte doch etwas länger als gedacht, so dass wir nach Einkaufs- und Abeendbrotstopp gerade mal bis zu einem Autohof in Thüringen kamen und dort übernachteten.

Der Wecker klingelte früh, weil ja noch ein ganzes Stück Fahrt vor uns lag. Allerdings sah der linke Vorderreifen verdächtig schwachbrüstig aus. Und bei genauem Hinhören zischte es doch verdächtig. Also Versicherung angerufen, Rückruf vom Pannendienst. Er versucht einen Reifenservice zu finden, der am Sonntag den passenden Reifen hat. Das könnte aber eine Stunde dauern. Naja, wir haben vor zwei Stunden telefoniert und warten immer noch.

Routenübersicht

Nach zwei Jahren geht es wieder auf Tour. Dieses Mal mit dem Wohnmobil. Das Ziel ist die Bretagne mit einem dreitägen Zwischenstopp in Paris.  Wir haben vor, täglich ein paar Zeilen über unsere Erlebnisse zu schreiben. Und wann immer es das Netz zulässt, versprechen wir auch Bilder. Es wird unser erster Urlaub mit einem Wohnmobil. Das enge Zusammenleben und das Fahren – vor allem das Rückwärtseinparken des großen Gefährtes – sorgen aktuell für etwas Aufregung. Aber, das wird schon! Hoffentlich :).

Nachdem wir uns in den ersten beiden Tagen in London nicht wirklich etwas in der Stadt konkret angesehen hatten, wollten wir das am letzten Tag nachholen. Deshalb ging es früh los – und ausnahmsweise mit der Tube – eine Haltestelle bis Green Park. Von dortaus quer durch den Green Park zum Buckingham Palace, einmal gucken und die Guards mit ihren schönen Bärenfellmützen bewundern. Von dort ging es zu Fuß durch den St. James Park in Richtung Horse Guards. Wir wollten uns den Wachwechsel angucken. Jeden Morgen früh um 11 Uhr wird das rote (Life Guards) gegen das blaue (Royals) Regiment ausgetauscht – oder eben anders herum. Wir hatten gedacht, dass das recht schnell geht. Stattdessen dauerte es 45 Minuten und in erster Linie passierte meist nichts. Eigentlich haben wir fast nur darauf gewartet, dass etwas geschieht. Ein Foto mit dem „Roten Wachhabenden“ war das erste der „Ich lasse mich heute mit Männern in Uniform fotografieren“-Aktion des älteres Fräuleins H., das mit dem blauen Nr. 2.

Von dort aus ging es zur Downing Street (und Foto Nr. 3) und dann mit der Tube zum Tower. Die Karten für den Tower hatten wir im Hostel gekauft. – Überhaupt ist der Kauf der Karten für die Attraktionen in London so eine Sache. Den höchsten Preis zahlt man direkt vor Ort. Wenn man die Tickets vorher online kauft, ist es meist um einiges preisgünstiger. Allerdings muss man sie in der Regel ausgedruckt vorlegen. Wer also keine Möglichkeit zum Drucken vor Ort hat, sollte eventuell schon vor dem Urlaub die Tickets kaufen. Beim Tower muss man sich nicht auf ein bestimmtes Datum festlegen, bei anderen Attraktionen ist das anders bzw. sind die an einen bestimmten Zeitpunkt gebundenen Tickets günstiger. – Eine andere Alternative Tickets, die in Kombination mit anderen Tickets gekauft werden oder über andere Anbieter verkaufte. Das Ticket für den Tower war z.B. im YHA gekauft am günstigsten. Aber ich geben zu – das hat uns irgendwie alles überfordert.

Zurück zum Tower – die 3 Damen haben sich Audioguides mitgenommen, der Herr hat darauf verzichtet und stattdessen ausgiebig fotografiert. Ich fand es ja unglaublich spannend zu sehen und zu hören, welcher König was gebaut hatte. Die meisten der Namen waren mir aus den Gable-Romanen sehr geläufig. Das hat mich auf eigenartige Weise sehr fasziniert.

Ohne Regen ging es leider auch an diesem Tag nicht – er erwischte uns, als wir gerade anstanden um uns die Kronjuwelen ansehen zu können. Wir hatten übrigens Glück und alle waren da.

Vom Tower ging es dann zu St. Pauls Cathedral. Nachdem wir am ersten Tag schon Pech hatten und die Öffnungszeit vorbei war, waren wir an diesem Tag kurz vor Beginn eines Gottesdienstes dort. Das machte die Besichtigung leider erneut unmöglich. Sehr schade!

Danach ging es dann zum Covent Garden. Denn ohne einen Besuch dort, hätte mir ein guter Teil „London“ gefehlt. In den letzten 13 Jahren hat sich auch dort einiges verändert. Den kleinen Sockenladen, in dem ich beim ersten Besuch dort meine Sheep-Dog-Socken gekauft habe, gibt es zum Beispiel nicht mehr. An der Stelle ist jetzt ein großer Apple-Store. Überhaupt haben sich in dem Umfeld erschreckt viele Nobelmarken breit gemacht. Aber es gibt auch immer noch die kleinen Läden mit besonderen Dingen und vor allem die Straßenkünstler. Wir haben bestimmt 20 Minuten einem Jonglier- (und Quassel-)Künstler zugeschaut.

Da die U-Bahn-Station Covent Garden gesperrt ist, sind wir zum Leicester Square gelaufen. Von dort aus hätten wir mit der Bahn fahren können, mit einmal umsteigen um am Ende dann doch noch 10 Minuten laufen zu müssen. Also entschlossen wir uns zu einem entspannten Abschlussspaziergang durch China-Town und Soho.

Mit diesem Spaziergang endete im Prinzip auch der Urlaub. Der nächste Tag hatte nur noch einen Programmpunkt: Heimreise.